Nach 700 Jahren haben Unterwassertaucher 80 Tonnen schwere Blöcke des lange verschollenen Leuchtturms von Alexandria geborgen
Über 1.600 Jahre lang hielt er Stürmen, Wellen und der Zeit selbst stand. Dann stürzte er in einer Reihe von heftigen Erdbeben ein. Der Leuchtturm von Alexandria – das glänzende Wunder der Antike – ging im Meer verloren, seine Steine waren auf dem Hafenboden verstreut. Heute, Jahrhunderte später, hebt ein Team aus Tauchern, Ingenieuren und Archäologen diese Steine wieder ins Licht.
Am Rande des Mittelmeers, vor der Küste des heutigen Alexandria, hat ein internationales Team 22 riesige Steinblöcke vom Meeresboden geborgen. Manche wiegen bis zu 80 Tonnen. Diese Ruinen bildeten einst den Sockel, das Tor und das zeremonielle Tor des legendären Leuchtturms von Alexandria, eines der sieben Weltwunder der Antike.
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